14. Strategietreffen der Weltmarktführer

Autor: Mario Schmidtgen
Datum: 30.11.2015

Potentiale von Industrie 4.0 und Supply Chain Management

Jüngst fand bereits das 14. Strategietreffen der Weltmarktführer in Mulfingen-Heimhausen statt. Gastgeber dieser Veranstaltung waren zum einen die Heilbronn-Franken GmbH (WHF) und der Kooperationspartner German Graduate School of Management & Law (GGS). 55 Teilnehmer sind der Einladung gefolgt, um sich die Potentiale von Industrie 4.0 und dem Supply Chain Management aufzeigen zu lassen. Di Referenten haben in ihren Vorträgen für die Beständigkeit im Supply Chain Management im Rahmen der digitalen Revolution appelliert. Die Chance bestehe darin, nicht nur einen Parameter wie etwa Effizienz oder Kosten zu verbessern, sondern mehrere Parameter gleichzeitig zu berücksichtigen und dabei eine Verbesserung herbeizuführen.

Alles wird smart
Durch die zunehmende Entwicklung von Industrie 4.0 werden „smarte“ Ansätze vorangetrieben. In absehbarer Zukunft ist davon auszugehen, dass es im Produkt- und Serviceanteil einen Wandel geben wird, sodass Auswirkungen auf grundliegende Geschäftsmodelle durch die Digitalisierung entstehen. Produkt und Service werden somit stärker miteinander verbunden sein, was zur Folge hat, dass es die Aufgabe der Unternehmen sein wird, dem Kunden in diesem Bereich ganzheitliche Lösungen anzubieten, statt ausschließlich neue Produkte zu entwickeln. Die Diskussionsrunde und das bestehende Interesse der Unternehmensvertreter zeigt, dass Industrie 4.0 und das Supply Chain Management stark an Bedeutung gewinnen und dass erste Erkenntnisse des Abends bereits schon an der einen oder anderen Stelle umgesetzt werden.