Günstiger produzieren

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Produktkostenoptimierung

Produktkosten um 10% bis 40% senken

Ingenieure, erfahrene Betriebsleiter und Techniker von Kloepfel Consulting machen die wahren Kosten von (Lieferanten-)Produkten mit unserer mehrfach prämierten Software „Cost Control“ transparent und sorgen so für:

  • Effizienteren Einsatz von Rohstoffen & Materialien
  • Schlankere Produktion
  • Energieeinsparungen
  • Gewichtsreduktion
  • Qualitätssteigerung
  • Entwicklung solider Make-or-Buy-Entscheidungen
  • Produktstandardisierung
  • Intelligente Materialsubstitution
  • Innovative Produktentwicklungen
  • Neue Verhandlungsspielräume

Thomas Wandler

Senior Partner

T +49 211 941 984 33

Die Software Cost Control ist ein Analyseinstrument zur Steigerung der Rohstoff-, Material- und Konstruktionseffizienz von Produkten bzw. zur Energieeinsparung in der Produktion. Mit der Software Cost Control können die Produktkosten im Schnitt um 10% bis 40% reduziert werden. Eingesetzt werden kann die fünffach ausgezeichnete Software bei einer Prototypfertigung bzw. bei der Produktion von Großserien wie etwa in der Automobilindustrie.

Die zu betrachtenden Produkte werden anhand von Konstruktionsplänen virtuell in ihre Bestandteile zerlegt. Daten zu den Bestandteilen werden von den Ingenieuren mit der Software auf Basis der Konstruktionspläne analysiert. So erhält beispielsweise der Konstrukteur mit Cost Control im internationalen Vergleich exakte Informationen zu:

• Energiekosten,
• Rohstoffkosten,
• optimalen Fertigungsmaschinen,
• Zuschlagssätzen,
• Rüstkosten,
• Rüstzeiten sowie
• Bearbeitungszeiten und -kosten.

Mit den Ergebnissen können Produkte effektiver konstruiert und produziert werden. Unterm Strich kann man Rohstoffe und Material einsparen oder substituieren, Fertigungszeiten reduzieren, abteilungsübergreifende Prozesse optimieren und erhält ebenso Hilfen für „Make or Buy“-Entscheidungen.

Abhängig vom Kundenbedürfnis bekommt Cost Control zwei- bis viermal im Jahr Updates. So wird Cost Control an die sich weltweit verändernden Märkte (z. B. internationale Löhne und Sozialversicherungen – Quelle z. B. Bundesagentur für Außenwirtschaft), den technologischen Fortschritt (z. B. neue Fertigungsmaschinen oder Fertigungsmethoden) aber auch an spezielle Kundenwünsche angepasst.

Die Anwender können die Software nach einer einwöchigen Schulung vollständig nutzen. Amortisation: In der Regel (in 95% der Fälle) amortisiert sich die Software bereits, indem der Anwender in der Schulungswoche 50% der Kosteneinsparungen realisiert.

Darüber hinaus soll die Software dazu beitragen, verschiedene Abteilungen und deren Know-how besser zu verzahnen, um auch neue (Produkt-)Ideen zu gewinnen bzw. durch schlankere Fertigungs-, Konstruktions- oder Einkaufsprozesse Kosten zu senken und unnötigen Stress zu vermeiden. Zudem können die Unternehmen das wertvolle Wissen der „alten Hasen“ mit der Software abspeichern und nutzen. Einigt man sich mit einem Lieferanten auf das Produktkalkulations-Tool Cost Control, erspart das aufwendige Doppelkalkulation.

Die Software hilft maßgeblich dabei, bewusst Rohstoff- und Energieressourcen zu schonen.

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